Die Karl-Rehbein-Schule (KRS) Hanau hat beim Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia 2025 in Berlin eindrucksvoll ihre Spitzenposition im Schulrudern bestätigt. Als einzige hessische Schule war die KRS mit drei Teams vertreten und sicherte sich dabei drei A-Finalsiege. Damit war die Karl-Rehbein-Schule die erfolgreichste Ruderschule Deutschlands beim größten Schulsportwettbewerb der Welt.
Besonders stark präsentierten sich die Mädchen der Wettkampfklasse II (U18), die im GIG-Doppelvierer und Achter gewannen und den Gesamtsieg – das „Goldene Bärchen“ – errangen. Die Jungen der WK III (U16) ergänzten den Erfolg mit Silber in der Gesamtwertung. Das U18-Jungenteam (WK II) belegte nach einem gebrochenen Skull Rang zehn.
Trainer Nick Stollenmeyer lobte den Einsatz und Teamgeist seiner Athletinnen, während Celina Grunwald und Tim Moormann das Potenzial ihres jungen U16-Teams betonten. Leistungssport-Koordinator Volker Lechtenberg hob die enge Zusammenarbeit von Schule, Verein und Eltern hervor, die den Erfolg erst möglich mache. Schulleiter Stephan Rollmann zeigte sich stolz auf die Leistungen und betonte die hervorragende Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport an der KRS.
Der Schülerruderverband Hessen gratuliert herzlich zu diesen außergewöhnlichen Erfolgen.
