Weitere Infos folgen.

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Nach der letzten Stellungnahme zur beabsichtigten ganzjährigen Sperrung des Ausbildungsreviers der Rheingauschule im Naturschutzgebiet Fulder Aue – Ilmen Aue kam es zu einer mehrstündigen Onlineanhörung, an der Politiker und zahlreiche betroffene Verbände und Vereine als Vertreter der Naturschutzes und des Wassersports teilnahmen. Vereinbart wurde ein Dialog und eine gemeinsame Befahrung des Gewässers. Noch bevor einer dieser beiden Schritte unternommen wurde, hat das zuständige Bundesministerium für Verkehr einen Alternativvorschlag unterbreitet, der bestenfalls als „gut gemeint“ zu bewerten ist, weil Ruderern und Kanuten der Rheingauschule erstmals Zugeständnisse bei der Befahrung gemacht werden. Der Alternativvorschlag kann ebenso als „vergiftet“ bezeichnet werden, da er den beabsichtigen Weg des Dialoges untergräbt und jahrzehntealte unbewiesene Behauptungen zu Störwirkungen durch den Menschen, willkürlich gewählte Abstandsgebote zum Ufer und spaltende Unterscheidung der wassersporttreibenden Nutzergruppen enthält. Zudem bietet er keine Lösung, die einen Mehrwert für den Naturschutz hätte. In diesem Sinne hat der SRVb Hessen erneut Stellung bezogen, weil auch weitere Wassersportreviere schnell von solchen unsinnigen und unverhältnismäßigen Maßnahmen bedroht werden könnten.
Der diesjährige Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia wurde in Kassel ausgerudert. Die Karl-Rehbein-Schule aus Hanau holt drei Berlintickets. Das vierte geht mit der Leibnizschule in Hoechst ebenfalls in den Süden an den Main. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg in Berlin!
Vor allem der Samstag mit den Vorläufen war sehr warm und führte zu Änderungen im Ablauf. Auf dem Wasser wurde die Einfahrzeit gekürzt, mindestens 500ml Wasser im Boot mitgeführt, die Wettkampfvorschriften für die einheitliche Kleidung gelockert, in der WK IV die Wettkampfdistanz gekürzt und auf Hoffnungsläufe verzichtet.
Ein großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer für eine gelungene Organisation.
Kommendes Jahr findet der Landesentscheid am 13./14. Juni in Wiesbaden statt.
Ergebnis: https://regattaverein.de/wp-content/uploads/2025/06/ergjtfo.pdf
Als Ausgleich zu den massiven Kürzungen beim Bundesfinale des Wettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ wird es in diesem Jahr im Rahmen der Finalveranstaltung in Berlin-Grünau neben dem Deutschen Schüler*innen-Achtercup zusätzlich den Deutschen Schüler*innen-Rudercup geben.
Dabei handelt es sich um acht Rennen im Gig- und im Renn-Doppelvierer für Mädchen und für Jungen der Altersklassen WKIII und 15 – 18 Jahre über 500m. Eine Qualifikation ist nicht erforderlich. Die An- und Abreise, die Quartiere, die Verpflegung sowie der Bootstransport müssen eigenständig organisiert und bezahlt werden.
Sobald die Ausschreibungen für die beiden Cups veröffentlicht sind, werden sie hier verlinkt.
Für die Teilnehmer*innen an den Veranstaltungen (ohne JtfO) wird ein kostenloses Kulturprogramm (Anne Frank Zentrum E.V., Bendlerblock, Deutsches Technikmuseum Berlin, Flughafen Tempelhof, Berliner Unterwelten E.V.) angeboten
ACHTUNG: Wegen der gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bundesfinale von „JtfO“ ist der Meldeschluss bereits am 23. Juli 2025.
Wie bereits berichtet, ist das Wassersportangebot der Rheingauschule in Geisenheim durch eine beabsichtigte Änderung der Befahrensverordnung im Naturschutzgebiet Ilmen Aue – Fulder Aue existenziell bedroht. Diese Änderung sieht eine ganzjährige Sperrung des Übungsgewässers aus Gründen des Vogelschutzes vor. Betroffene und Verbände haben die Gelegenheit, bis zum 11.04. beim Bundesverkehrsministerium eine Stellungnahme abzugeben. Die Rheingauschule und der Schülerruderverband Hessen nutzen diese Möglichkeit, um den Änderungsvorhaben deutlich zu widersprechen, und hoffen auf einen konstruktiven Dialog und eine WIN-WIN-Lösung als Ergebnis.
Weitere Informationen finden sich auf den Seiten der Interessengemeinschaft Inselrhein.
Beim diesjährigen Verbandsrudertag in Gießen wurden den der 1. Vorsitzende Ansgar Berz und der Schatzmeister Holger Römer wiedergewählt. Offensichtlich sind die MItglieder mit der Vorstandsarbeit zufrieden, aber viel Auswahl gab es aufgrund der geringen Teilnehmerzahl auch nicht. Neben den üblichen Regularien der Jahres- und Kassenberichte, der Kassenprüfung, der Entlastung des Vorstandes und der Neuwahlen von Teilen des Vorstandes und der Kassenprüfer gab es einen Austausch über die Sicherheitsbestimmungen und die Entwicklungen im Schulrudern, insbesondere die Schülerregatta Kassel und Jugend trainiert für Olympia. Alle Mitglieder erhalten ein Protokoll in den nächsten Tagen zugesendet.
Der diesjährige Verbandsrudertag findet am 20.02.25, um 14:30 Uhr im Mathematikum, Liebigstr. 8, 35390 Gießen statt. Die Einladung wird noch per Mail versendet.
Mitglieder, die nicht an der JHV teilnehmen können, können laut Satzung ihre Stimme durch schriftliche Vollmacht auf Personen anderer Mitglieder übertragen. Hierbei kann eine Person die Stimmen von max. 3 Mitgliedern vertreten. Anträge an die Versammlung müssen satzungsgemäß bis spätestens zum 12.02.2024, 24 Uhr beim Vorsitzenden schriftlich eingegangen sein.
Die Elly-Heuss-Schule und die Humboldt-Schule aus Wiesbaden beendeten traditioniell die Saison mit 60 Ruderern in 12 Booten (Kirchboot, Achter, Vierer und Zweier) mit einer letzten gemeinsamen Hafenrunde und einem lautstarken „Hipp! Hipp! Hurra!“. Alle fiebern dem neuen schwimmenden Bootshaus 2025 entgegen. Man kann dem Bild entnehmen, dass die Tragfähigkeit des Steges einseitig weiter abgenommen hat. Der Steg ist zeitweise bis zur Hälfte unter Wasser.
Im Rahmen des Jugendrudertages der Deutschen Ruderjugend in Hamburg (11. – 13.10.2024) tagte das Referat Schul- und Schülerrudern. Im Mittelpunkt der Sitzung stand das Bundesfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ im Rudern. Ein Bericht des Bund Deutscher Schülerruderer.